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Zoopresseschau | Über die Zoopresseschau und Hinweise



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 Über die Zoopresseschau

Über uns

  Die Zoopresseschau ist eine unabhängige, nichtkommerzielle Veröffentlichung und wird seit 2000 rein ehrenamtlich recherchiert, zusammengestellt und verbreitet.

 Wir freuen uns über jede Form auch von kritischer Rückmeldung, über Kommentare und Anregungen:
redaktion@zoo-information.de


 
Impressum und weitere Kontakt-Daten


Mithilfe gesucht

  Die (erfreulicherweise) ständig steigende Flut an Artikeln, Pressemeldungen und anderen Infos erfordert mehr Aufwand als unsere kleine Redaktion auf Dauer leisten kann.
Wir freuen uns daher über Mithilfe bei der Zusammenstellung der Zoopresseschau - ob aushilfsweise, dauerhaft oder nur für spezielle Bereiche; möglicherweise auch im Rahmen eines Praktikums. Ganz nach Wunsch, Zeit und Interesse.
 
 Pressemitteilungen (ausschließlich von Zoos, ähnlichen Einrichtungen sowie Naturschutz-Organisationen) sind ausdrücklich erwünscht; bitte als E-Mail an
redaktion@zoo-information.de.

 

Der Inhalt

  Die Zoopresseschau gibt einen wöchentlichen Überblick über Zeitungsmitteilungen rund um die Themen Zoo und Artenschutz, die in Online-Zeitungen erschienen sind. Außerdem nehmen wir ausgewählte Artikel zu verwandten Themen wie Natur- und Umweltschutz auf, veröffentlichen Pressemitteilungen von Zoos und Naturschutzverbänden und bieten Tipps zum Fernsehprogramm, Ausstellungen, Veranstaltungen, neuen Veröffentlichungen und vieles mehr.

  Bei jedem von uns zitierten Artikel geben wir Datum, Titel und soweit vorhanden die zugehörige Original-URL.

  Zum Zeitpunkt der Recherche des Newsletters waren alle Links zu den Online-Zeitungen gültig; leider werden bei vielen Online-Zeitungen die Artikel später in ein Archiv verschoben, oft nur gegen Gebühr erreichbar. Meist lassen sich die Artikel mit der Suchfunktion der jeweiligen Online-Zeitung oder einer News-Suchmaschine wiederfinden. Tipp: je früher Sie die Presseschau lesen, desto wahrscheinlicher sind alle Meldungen noch erreichbar.
  Aus Gründen des Urheberrechts übernehmen wir nicht den Text der Nachrichten- und Zeitungsmeldungen, sondern zitieren nur Kernaussagen. Für den vollständigen Wortlaut müssen Sie auf das Angebot der verlinkten Online-Zeitungen zurückgreifen.


ZooLex

Die Zoopresseschau unterhält eine langjährige Partnerschaft mit der
ZooLex Zoo Design Organisation (gemeinnütziger Verein mit Website zum Thema Zoo- und Gehegeplanung). Die Hauptmeldungen des ZooLex-Newsletters werden in die Zoopresseschau integriert. Die Zoopresseschau-Redaktion ist im Editorial Board von ZooLex vertreten.


Publikationstausch

  Unter Zoos, Naturschutzorganisationen und anderen Einrichtungen gibt es die Tradition des Publikationstauschs: Statt zu abonnieren und zu kaufen schickt man sich gegenseitig die neuesten Veröffentlichungen zu.
  Wir wünschen uns als Gegenleistung für den Bezug der Zoopresseschau dasselbe. Es wäre daher nett, wenn alle Zoos und Organisationen uns mit ihren Veröffentlichungen - seien es Zooführer, Jahresberichte, Zeitschriften oder auch nur Faltblätter - berücksichtigen könnten (
Adresse). Jenen, die dies schon - teilweise seit Jahren - tun, unser herzlicher Dank!
Alle Drucksachen wandern in das Zoo-AG-Archiv, wo sie z.B. für Facharbeiten und Recherchen  zugänglich sind. Doppeltes wird zu Gunsten des
Artenschutzes abgegeben.

Non-Profit

  Der Bezug der Zooppresseschau ist kostenlos, die Redaktion arbeitet ehrenamtlich, auch die Zoo-AG ist eine non-profit-Arbeitsgruppe. Die Kosten für die Website, Verwaltung, E-Mail und Versandsystem werden von
Sponsoren getragen.
  Nur so ist es möglich, die Zoopresseschau weiterhin kostenlos anzubieten. Wenn Sie die Zoopresseschau darüber unterstützen möchten, freuen wir uns auf Ihren Vorschlag.
 Die Zoopresseschau wie auch die Zoo-AG verfolgen keinerlei kommerzielles Interesse. Seit Jahren stellten wir Überschüsse und Erlöse aus unseren Projekten dem Artenschutz zur Verfügung.


Spam oder Viren?

Erhalten Sie die Zoopresseschau nicht mehr?
Leider blocken Provider oft Nachrichten, die nicht in den Adressbüchern ihrer Empfänger enthalten sind oder die von Newsletter-Services kommen. Das umgehen Sie, indem Sie neben unserer Redaktions-Adresse
redaktion@zoo-information.de zusätzlich auch zoopresseschau@listen.jpberlin.de in Ihr Adressbuch bzw. Ihre SafeList / Whitelist eintragen.
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Virenmails sind mit gefälschten Absendern versehen, die sich das Virus in den Adressbüchern und E-Mails des befallenen Rechners sucht. Da die Zoopresseschau auf vielen Rechnern gespeichert ist, besteht eine gewisse Chance, dass auch unsere Adressen missbraucht werden. Dagegen können wir nichts tun. Wir empfehlen dringend ein stets aktualisiertes Virenschutzprogramm und versichern Ihnen, dass unser Versandsystem keine Viren versendet.

Zudem könnte die Zoopresseschau fälschlich als Phishing-Versuch angezeigt werden, da unsere Links zu den Online-Zeitungen dort teilweise zu Archiv- oder später auch zu Fehler-Seiten umgeleitet werden. Solche Umleitungen sind auch typisch für Phishing-Mails und werden daher als Indiz gewertet.

Manche E-Mail-Programme oder Postfächer markieren E-Mails mit einer Viren-Warnung, wenn sich darin ausführbare Skript-Funktionen befinden. Das ist schlicht Fehlalarm.

 

 

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